Lessmann ist ausgezeichnet! Im Ranking „Bayerns stärkste Mittelständler 2024“ hat Lessmann überzeugt und landetet auf einem hervorragendem Platz 136 von insgesamt 2.942 berücksichtigten Unternehmen. Die Ratingagentur Creditreform führte in Zusammenarbeit mit dem SZ Institut in diesem Jahr zum zweiten Mal die umfassende Unternehmensanalyse durch, bei der letztlich nur 213 Unternehmen überhaupt die Auszeichnung erhielten und damit zu Bayerns stärksten Mittelständlern 2024 zählen, wie die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte.
Alle knapp 3.000 mittelständischen Unternehmen wurden neutral und unabhängig analysiert. Um aus allen Unternehmen die stärksten Mittelständler herauszufiltern, wurden folgende Kriterien betrachtet: Realistische Entwicklung der Beschäftigtenzahlen, realistische Umsatzentwicklung, Überprüfung der Zahlungsmoral, Auftragslage, Positives Bilanzrating sowie Bonitätsindex. Nur Unternehmen, die alle Kriterien erfüllen, wurden ausgezeichnet.
Der deutsche Mittelstand ist international als Leistungsträger der deutschen Wirtschaft bekannt und gilt als starkes Rückgrat der Wirtschaft. Oft sind es Familienbetriebe, die sich über Jahrzehnte am Markt behaupten und durch Traditionsbewusstsein verbunden mit modernen Zukunftsvisionen überzeugen. Kurze Entscheidungswege, hohe Innovationskraft, Flexibilität und Unabhängigkeit sind nur ein paar wenige der vielen Erfolgsfaktoren von mittelständischen Unternehmen. Auch die Lessmann GmbH sieht ihre Stärken in diesen Bereichen und punktet damit als regional verwurzelter Ausbilder und Arbeitgeber in der Region.
„Die Auszeichnung als Bayern stärkste Mittelständler 2024 kam für uns völlig überraschend. Es ist eine tolle Auszeichnung, die wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen zu verdanken haben. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Unternehmensstrategie bisher Erfolg hatten. Und wir arbeiten täglich daran, auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber mit moderner Unternehmensführung – also ein starker Mittelständler – zu sein“, so Geschäftsführer Dieter Lessmann.
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Quelle: Süddeutsche Zeitung